Dabei sind in der Regel folgende Fragen wichtig:
- Festlegung des Übergabezeitraumes
- Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen
- Berücksichtigung der Erbrechts- und Pflichtteilsansprüche
- Vorsicht auf mögliche Mietzinserhöhungen
- Vermeidung einer unfinanzierbaren Steuerbelastung: Schenkungssteuer, Einkommensteuer Gestaltungsalternativen Privatentnahmen,Versorgungsrente, Fruchtgenussvorbehalt, schrittweise Übergabe durch Gesellschaftsgründung, Privatstiftungen
Ist kein familieninterner Unternehmensnachfolger vorhanden, so stellen sich in der Regel folgende Fragen:
- Einsatz eines Fremdgeschäftsführers
- Verkauf des Unternehmens·Beteiligung von Mitarbeitern
- Verpachtung des Unternehmens
- Betriebsaufgabe
In der Praxis ist es meist schon nicht leicht, den richtigen Nachfolger zu finden. Die nächste Frage ist die für beide Seiten klare und finanzierbare Unternehmensbewertung. Wichtig ist auch die vertragliche Absicherung und der festgelegte Übergabezeitraum. Aus steuerlicher Sicht ist darauf zu achten, dass in der Regel erst die Übergabe nach dem 60. Lebensjahr steuerlich begünstigt ist.